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Tests

Es gibt die Website www.testedich.de auf der man alle möglichen Tests machen kann. Genau das habe ich getan und werde ich auch weiterhin tun.
Die Links zu den Tests und die Ergebnisse gibt es hier.

Was das über mich aussagt? Das dürft ihr selbst entscheiden.


Hier klicken zum Test: Welcher Turniertanz passt zu mir?

Seit 2006 bin ich im Tanzstudio meines Vertrauens aktiv. Da hat man irgendwann seine Favoriten und auch den einen oder anderen Tanz (Slowfox) den man ganz und gar nicht mag.

Die Samba passt tatsächlich ganz gut, hier ist ja auch die Musikauswahl riesig und vielfältig. Wenn man mich so sieht würde man mir das auch gar nicht zutrauen, tatsächlich halte ich auch längere Lieder ganz gut durch und habe mit der treuesten Tanzparnterin ein ordentliches Repertoire.

Das der Wiener Walzer genannt wurde überrascht mich dann doch. Immerhin hatte ich aber mal die Tanzfläche der Stadthalle Fürth allein für meine Tanzpartnerin und mich zu einem Geburtstagswalzer. Zu einem meiner Lieblingslieder (Tom Jones - Delilah) tanzt man einen Wiener Walzer, ebenso wie zum "Song of Storms" aus Legend of Zelda - Ocarina of Time.


Hier klicken zum Test: Bin ich mein Geld wert?

Wer ist schon mit dem Gehalt zufrieden? Ich sicher nicht und es hat sich ja auch schon herausgestellt, "dass da was nicht so ganz stimmt". Ist historisch gewachsen. Das Testergebnis überrascht mich daher nicht, ich habe meine Arbeitsleistung dem Gehalt angepasst, da ich mich nicht unter Wert verkaufen will.

Das ist auch mein Rat an alle Arbeitnehmer da draußen: Wenn ihr für acht Stunden bezahlt werdet, gebt ihnen nicht 10. Die einzigen, die sich merken wie oft und viele Überstunden Du geschoben hast, sind Deine Familie und Freunde.

Tatsächlich arbeite ich in Vollzeit und schaffe, wenn nötig, auch ein sehr beachtliches Pensum. Das ist aber keine Gewohnheit und ich könnte sicher mehr. Qualität hat aber nunmal ihren Preis, das gilt auch für meine Arbeitskraft.


Hier klicken zum Test: Bist du egoistisch?

Das bekomme ich mit den Jahren immer öfter mal zu hören und es soll wohl als Kritik gemeint sein. Es ist aber eher eine korrekte Wahrnehmung der Tatsachen. Früher habe ich mich sehr viel um die Probleme anderer Leute gekümmert, war Gastgeber, bot die Schulter zum Anlehnen, hörte zu wenn es gewünscht war, gab Ratschläge wenn es gewünscht war und wollte dass es allen Mitmenschen in meiner Umgebung gut geht. Wenn ich irgendetwas tun konnte, dann tat ich es. Meistens musste ich nichtmal gefragt werden. Verbunden war das wohl auch mit meinem Wunsch akzeptiert und gemocht zu werden. Oder vielleicht sogar mehr.

Das hat sich geändert. Im Sommer 2008, dem schlimmsten Jahr meines Lebens in dem keiner gestorben ist. Als sich Menschen die ich für Freunde hielt gegen mich gestellt haben und mich mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert haben war ich auf mich allein gestellt und machte dicht. Keiner war auf meiner Seite, keiner wollte meine Seite der Geschichte hören und man glaubte die Vorwürfe blind. Selbst als sich diese dann als falsch herausstellten, das vermeintliche Opfer klärte alles auf, folgten keine Entschuldigungen.

Mein Freundeskreis wurde immer kleiner. Auch in den Jahren danach verabschiedete ich Leute immer wieder aus meinem Leben. Manche haben sich mir gegenüber respektlos verhalten, für andere gilt das Motto: "mitgefangen, mitgehangen". Oder um ein anderes Zitat zu nennen: "Kein Freund von mir wird je am Tisch meines Feindes sitzen.". Wer wirklich mein Freund ist hat die selben Feinde wie ich.

Nach all den Enttäuschen meines Lebens zog ich mich immer mehr zurück, gab die Hoffnung auf Freundschaften und eine Beziehung auf. Mit der Zeit konnte ich damit immer besser leben und inzwischen bin ich mit diesem Lebensstil sogar glücklich. Käme jetzt Jemand auf mich zu, wäre ich wohl misstrauisch. Ich habe es in der Vergangenheit versucht, es hat nicht funktioniert und nun bleibe ich allein.

Der Test fiel dann doch überraschend aus, doch ich arbeite ja stetig an mir. Das ändert sich schon alles noch zum Besseren. Für mich zum Besseren.

"Wenn jeder an sich denkt ist an jeden gedacht.". So einfach ist das.


Hier klicken zum WWF/WWE Quiz (Stand 2012)

Im Frühling 1990 sah ich zum ersten Mal eine Show der World Wrestling Federation, an einem Freitag Abend auf Tele 5 im Rahmen der Sendung "Ring frei". Kommentiert wurde das ganze von Carsten Schaefer und Uli Fesseler. Zeitlich war man fast aktuell, etwa zwei Wochen vor Wrestlemania 6.

Zu meinen Favoriten gehörten damals ganz schnell Jake "The Snake" Roberts, "Macho King" Randy Savage, "Million Dollar Man" Ted diBiase, "Mr. Perfect" Curt Hennig und der Ultimate Warrior. Über die Jahre kamen noch viele Favoriten hinzu wie Bret "Hitman" Hart, Owen Hart, The Undertaker, The Rock, "Stone Cold" Steve Austin und Mick Foley. Bei den Damen war ich großer Fan von Trish Stratus, Lita, "Sensational" Sherri Martel und Miss Elizabeth.

Durch mehrere Skandale und schwache Stories blieb ich ein treuer Fan, bis zum Frühling 2013. Da wurde es dann auch mir zu blöde und ich hatte bessere Verwendung für meine Freizeit.

Inzwischen macht WWE (früher WWF) und vor allem die hochrangigen Führungskräfte nur noch negative Schlagzeilen. Dennoch vergesse ich nicht all die schönen Stunden, all die herrliche Ablenkung und die genialen Liveshows die ich in Nürnberg, Bayreuth, München und Frankfurt besucht habe. Hin und wieder schaue ich mir noch alte Shows an, nur wegen der Nostalgie.



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